In den Saint-Gobain Unternehmen Isover und Rigips wurden jetzt die Weichen neu gestellt für die nächste Zukunft: Mit Cordula Gudduschat übernimmt ab September eine neue Geschäftsführerin die beiden Gesellschaften in Deutschland und Österreich. Gleichzeitig wurden die Logos beider Gesellschaften neu gestaltet.
Raimund Heinl, der in den vergangenen dreieinhalb Jahren neben seiner Verantwortung als CEO Saint-Gobain Deutschland & Österreich auch die Marken Isover und Rigips in Deutschland als Vorstandsvorsitzender/Geschäftsführer direkt geführt hat, überträgt mit Wirkung zum 1. September 2023 diesen Teil seiner Verantwortung an Cordula Gudduschat. Sie war in den vergangenen vier Jahren für das Ressort „Internationales Marketing“ der Saint-Gobain Gruppe in Paris verantwortlich.

„Wir freuen uns, mit Cordula Gudduschat eine international erfahrene Managerin aus der eigenen Unternehmensgruppe für diese verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe gefunden zu haben“, so Raimund Heinl. „Wir haben in den letzten Jahren Organisation und Strategie der Marken Isover und Rigips neu für die Zukunft positioniert, sodass jetzt ein guter Zeitpunkt für die Übergabe gekommen ist.“
Heinl will sich in seiner Funktion als CEO Saint-Gobain Deutschland & Österreich verstärkt um die Entwicklung des gesamten Saint-Gobain Markenspektrums kümmern, weitere Synergien schaffen und die Unternehmensgruppe in beiden Ländern in eine führende Position des nachhaltigen Bauens bringen.

Zugleich gehen sowohl Rigips als auch Isover ab Juli 2023 mit einem neuen Corporate Design an den Start. Den beiden neuen Markenlogos ist ein grafisches Symbol vorangestellt, das sinnbildlich für Dämmstoffrollen beziehungsweise Gipsplatten steht. Damit sind der Dämmstoffspezialist und der Trockenbauprofi als Marke leicht wiederzuerkennen und unverwechselbar. Einen modernen Akzent setzt die Schreibweise des Firmennamens in Kleinschrift. Die Saint-Gobain Unterzeile verdeutlicht darüber hinaus die Zugehörigkeit der beiden bekannten Marken zur Saint-Gobain Gruppe.
Ausgangspunkt für die Veränderung ist das neue Corporate Design, das Saint-Gobain im Bausektor derzeit weltweit einführt. Auch sämtliche Onlinemedien, Drucksachen und Werbemittel erhalten ein Design nach gleicher Vorlage. Bevor die neuen Logos und das neue Design durchgängig auf zum Beispiel Verpackungen oder Broschüren zu finden sind, wird es allerdings eine längere Übergangsphase geben, damit die noch existierenden Bestände nachhaltig aufgebraucht werden können, teilt der Konzern mit.